Glasvlies 30 g/m² für Polyesterharz
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30 g/m². Verstärkungsfaser zum Einlegen in Polyesterharz, eingeschränkt zur Verwendung mit Epoxidharz. Zur Verstärkung von Formteilen und zum Laminieren.
Feines Glasfaservlies aus geschnittenen Glasfasern mit chemischer Bindung und Beschichtung. Das Glasvlies ist sehr gut löslich in Styrol und deshalb insbesondere für die Verarbeitung mit Polyesterharzen geeignet. Da die Struktur des Glasvlies sehr fein ist, ist es sehr gut auch für die erste und die letzte Laminatschicht geeignet, da sich kaum Unebenheiten bilden und sich keine gröbere Gitterstruktur abzeichnen kann.
Durch das in Polyesterharz enthaltene Styrol löst sich bei der Verarbeitung von Hand beim Einlegen oder Auftrag die Bindung der Glasfasern, so dass sich das Glasfaservlies sehr gut in alle Formen bringen lässt. Da die Glasfaserstücke keine Ausrichtung haben, ist das Laminieren mit Glasfaservlies besonders einfach. Die Schichten können, ohne auf eine Faserlaufrichtung achten zu müssen, übereinander geschichtet werden.
Nicht oder nur eingeschränkt für die Verarbeitung mit anderen Kunstharzen geeignet. Die Verarbeitung mit Epoxidharz ist möglich, es ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich der Binder des Gewebes nicht in Epoxidharz auflöst, das Glasvlies entsprechend steifer bleibt und sich nicht so perfekt in alle Formen bringen lässt wie in Verbindung mit Polyesterharz.
Abbildung ähnlich.
Einstufung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008: Das Produkt ist gemäß den GHS/CLP Richtlinien nicht als gefährlich eingestuft und nicht kennzeichnungspflichtig.
Obwohl die hergestellten Endlosglasfasern nicht eingeatmet werden können, können sie aufgrund der mechanischen Schleifwirkung der Fasern vorübergehend Juckreiz auf der Haut und den Schleimhäuten verursachen. Unter normalen Verwendungsbedingungen können aus diesen Produkten Staub und nicht lungengängige Fasern (nicht anderweitig geregelte Partikel) freigesetzt werden. Bei starker Beanspruchung (z. B. Schreddern, Zerkleinern) kann aus diesen Produkten eine sehr geringe Menge lungengängiger Partikel freigesetzt werden, von denen einige im Verhältnis l/d faserig sind (so genannte"Scherben").